In "Philomena" sucht eine Irin ihren unehelichen Sohn
Zu Beginn fällt ein angebissener kandierter Apfel auf die Erde. In Zeitlupe. Das Bild könnte deutlicher nicht sein. Philomena hat die größte Sünde begangen, die im streng katholischen Irland der 1950er Jahre vorstellbar ist.
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Unehelich schwanger von einem jungen Mann, den sie auf dem Rummelplatz kennengelernt hat, wird sie für die Geburt in ein Kloster geschickt. Eine Steißlagengeburt ohne Betäubungsmittel – "Der Schmerz wird ihre Buße sein", meint eine der "barmherzigen" Schwestern – bringt den kleinen Anthony ...