In Würde sterben dürfen
Hospizarbeit ist aktives Zuhören / Vor kurzem hat sich auch in Waldkirch eine Gruppe gebildet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Sterben gehört zum Leben. Und es gehört zu den Tabuthemen unserer Gesellschaft. Seit Pfingsten gibt es in der Stadt eine Hospizgruppe, die auf Wunsch Todkranken und deren Angehörigen helfen will, Ängste, Schmerzen, Wut, Hilflosigkeit und Nöte zu lindern, ohne sich aufzudrängen oder zu missionieren.
Die Psychologin und Krankenschwester Mechtild Ganter leitet die Waldkircher Hospizgruppe mit elf ehrenamtlichen Mitarbeitern. Ohne Konzept und fachliche Schulungen ist die schwierige Hospizarbeit nicht zu bewältigen. Für Todkranke gibt es zwei Ausgangspositionen. Entweder sterben sie in einer ...