Hochschwarzwald
Initiative für Artenvielfalt sagt Springkraut den Kampf an

Die Initiative für Artenvielfalt im Hochschwarzwald bekämpft die Ausbreitung des Springkrauts – und sorgt sich in Sachen Japanknöterich. Ehrenamtliche bewältigen die Arbeit in ihrer Freizeit.
HOCHSCHWARZWALD. Dass das Seebachtal, Bärental, Falkau, Neuglashütten, Altglashütten, Titisee und Hinterzarten nicht voll stehen mit dem Drüsigen Springkraut, darum kümmert sich ehrenamtlich die Initiative für Artenvielfalt im Hochschwarzwald, die unter anderem in Feldberg, Hinterzarten, Breitnau oder Titisee aktiv ist. Akribisch prüfen und kontrollieren die Ehrenamtlichen, wo Springkraut wächst und wo es nachwächst – mit dem Japanknöterich sehen sie ein großes Problem auf die Region zukommen und werfen den Behörden Untätigkeit vor.
An diesem Abend machen sie einen Kontrollgang, schauen, ob in dem Waldstück, das sie seit Jahren vom ...