Ins Güterbahnareal kommt Bewegung
Stadt will nördliche Stadteinfahrt gestalten / B 3 wird schmaler, Radweg breiter / Werksverkauf interessiert an Ansiedlung.
OFFENBURG. Die Stadt nimmt den nördlichen Abschnitt des Güterbahn-Geländes ins Visier. Der Abschnitt ab Höhe der Einmündung Okenstraße in die Bundesstraße 3 bis hoch zu den ehemaligen Spedition-Dietrich-Hallen – heute teils genutzt von der Hochschule Offenburg – soll per Bebauungsplan neu geregelt werden.
Die Stadtverwaltung will in dem Areal die Bundesstraße von zehn auf acht Meter verengen und so Platz für eine Verbreiterung des Radwegs gewinnen. Auch soll auf ...