Zürich

Inszenierung einer Oper, die es gar nicht gibt

Buh! Das klingt heftig, wütend. Dabei folgte das Publikum der zweiten Musiktheaterpremiere unter dem neuen Zürcher Opernintendanten Andreas Homoki doch mit gespannter Aufmerksamkeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Oper Zürich: Sale. Inszenierung: Christoph Marthaler  | Foto: Toni Suter
Oper Zürich: Sale. Inszenierung: Christoph Marthaler Foto: Toni Suter
Dann aber doch: Buh! Es war freilich auch etwas Irritierendes, etwas Seltsames zu sehen und zu hören, etwas, das in den 21 Pereira-Jahren nicht im Angebot war: ein Stück, das es gar nicht gibt – und gewissermaßen das erste Wagnis der neuen Ära.
Der Kenner der Szene weiß es seit langem: Es gibt Oper, es gibt Operette, Schauspiel, Ballett, Tanztheater – und es gibt halt Marthaler-Abende, und das können ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel