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Integration fängt mit der Sprache an

  • Mi, 20. Mai 2009
    Umkirch

     

BZ-Serie Aussiedler in Umkirch (III): Ältere Jugendliche stoßen sich an der neuen Heimat / Kinder tun sich leichter.

Jugendliche in Umkirch haben oft   ver...von links) und Mirlind (15, stehend).   | Foto: kati wortelkamp
Jugendliche in Umkirch haben oft verschiedene kulturelle Wurzeln, die sie beim Zusammentreffen auch voneinander lernen lassen: Die Arthur (15), Manja (16), Sergio (15, von links) und Mirlind (15, stehend). Foto: kati wortelkamp

UMKIRCH. Kinder, Jugendliche und Twens – in den Familien der Spätaussiedler in Umkirch sind die jüngeren Jahrgänge stark vertreten. Die Überalterung, die gerade auch im Hochhaus- und Reihenausviertel im Umkircher Osten längst eingesetzt hat, wird dadurch gebremst. Doch so eng die familiäre und räumliche Verbundenheit unter den sogenannten Russlanddeutschen auch ist, sie besagt noch lange nicht, dass die Lebensumstände de Jugend über eine Kamm zu scheren sind.

Daniel Joos ist Diplom-Sozialarbeiter im Jugendzentrum (Juze). Auf der Straße, auf dem Schulhof, im Gespräch mit Eltern versucht er, Kontaktangebote zu vermitteln. Bei den ganz jungen Jahrgängen ist sein Erfolg deutlich am größten.
Zum Beispiel in der Kindergruppe des Juze. In sie kommen mehrere Kinder aus Spätaussiedlerfamilien, Evelyn (6) und Steven (8) etwa, ...

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