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Interview

Intendant Markus Hinterhäuser spricht über die Salzburger Festspiele

Alexander Dick
  • Fr, 27. August 2021, 20:15 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Festspielintendant Markus Hinterhäuser über die Salzburger Festspiele und den Kulturbetrieb in diesen besonderen Zeiten. "Es wird schwieriger werden", sagt Hinterhäuser im Interview.

„Warte auf die Sonne in den Tage... die Salzburger Festspielhaus-Fassaden  | Foto: Alexander Dick
„Warte auf die Sonne in den Tagen des schwarzen Sturms“: Verse des italienischen Dichters Angelo Maria Ripellino, die Luigi Nono in seiner „Intolleranza“ 1960 aufgriff, projiziert an die Salzburger Festspielhaus-Fassaden Foto: Alexander Dick
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Wenn am 31. August mit Puccinis "Tosca" der Vorhang des Großen Festspielhauses sich zum letzten Mal in der Saison senkt, werden außergewöhnliche Salzburger Festspiele zu Ende gegangen sein: bei voller Auslastung – unter Pandemiebedingungen. Über die Lehren daraus – und über eine mehr denn je ungewisse Zukunft des Kulturbetriebs sprach Alexander Dick mit Festspielintendant Markus Hinterhäuser.

BZ: Herr Hinterhäuser, die zweiten Festspiele im Corona-Modus nähern sich ihrem Ende. Welche haben Ihnen mehr Kopfzerbrechen bereitet: diese oder die im vergangenen Jahr?
Hinterhäuser: Kopfzerbrechen haben mir mehr die im vergangenen Jahr bereitet – schwieriger sind die, die wir in diesem Jahr machen. Im letzten Jahr wussten wir zunächst alle nicht, wie wir es realisieren können. Wir hatten einen ganz definierten, modifizierten Plan mit "Jedermann", zwei Opern und einigen ...

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