Neuer Agrarminister

Interview mit Bonde: Wie sieht die grüne Politik für den ländlichen Raum aus?

Mit Alexander Bonde führt erstmals in der Geschichte des Landes ein Grüner das Agrarministerium. Doch eine politische Kehrtwende zeichnet sich damit nicht ab. Der Freiburger setzt stark auf Kontinuität, wie er im Gespräch mit Wulf Rüskamp erklärt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der neue Agrarminister Alexander Bonde (Grüne).  | Foto: dpa
Der neue Agrarminister Alexander Bonde (Grüne). Foto: dpa
BZ: Herr Bonde, aus dem Namen Ihres Ministerium ist das bisher enthaltene Wort Ernährung gestrichen. Steckt dahinter eine programmatische Aussage?
Bonde: Der Ministerpräsident wollte kurze Ministerientitel, denn er meint, Ministerien werden nicht dadurch stärker, wenn sie alles, was sie tun, in den Namen reinpacken. Der Agrarbereich bleibt daher ein wichtiger Teil der Politik für den ländlichen Raum.
BZ: In Ihren ersten Äußerungen im neuen Amt haben Sie sich für die Förderung des biologischen Anbaus ausgesprochen, aber ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel