Tourismus in Todtnau
Interview zum Hotelprojekt am Radschert: "Wir wollen kein Fremdkörper sein"
In Todtnauberg ist ein 299-Betten-Hotel auf dem Bergrücken Radschert geplant. Gegner kamen bereits mehrfach zu Wort - jetzt äußern sich Entwickler, Betreiber und Stadt.
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BZ-Mitarbeiterin Verena Wehrle sprach nun mit Peter Bos vom Betreiber Landal GreenParks GmbH sowie mit Hubertus Wichmann, Projektentwickler und Geschäftsführer von Naturresort Todtnauberg GmbH sowie mit Andrea Weber vom Bauamt Todtnau über die Pläne und die Bedenken der Bürger.
BZ: Warum haben Sie sich für den Standort Todtnauberg entschieden?Wichmann: Wir haben 2008 eine Analyse gemacht und nach einer touristischen Besonderheit gesucht. Wir wollten keinen Massentourismus wie auf dem Feldberg. Für uns war das Ziel, ein Naturresort zu entwickeln mit verträglichem, sanftem Tourismus. Die passende Landschaft und die Natürlichkeit dazu findet sich in Todtnauberg auf dem Radschert. Weitere untersuchte Grundstücke in Todtnauberg entsprachen nicht den Anforderungen, um eine erfolgreiche ...