Der Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball-Liga sorgt vor der Mitgliederversammlung für reichlich Zündstoff. Zwei Drittel der Clubs müssten an diesem Mittwoch zustimmen.
Eigentlich müssten die Vermarkter bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ja auf einer rosaroten Wolke schweben. Es wartet ein Herzschlagfinale von historischer Tragweite; am letzten Spieltag gibt es keine Partie, in der es um nichts geht. Und einen Titelkampf, der womöglich endlich einen anderen Meister als den FC Bayern hervorbringt. Trotzdem regt sich Unmut, nicht zu übersehen und ...