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"Irre, wie Deutsch gerade boomt"

Julia Littmann
  • Do, 08. August 2013
    Freiburg

BZ-INTERVIEW mit Angelika Ridder, die fünf Jahre lang das Freiburger Goethe-Institut geleitet hat und nun nach München wechselt.

Angelika Ridder  | Foto: Thomas Kunz
Angelika Ridder Foto: Thomas Kunz

Als sie vor knapp fünf Jahren als Leiterin des Goethe-Instituts nach Freiburg kam, kündigte sie schon an, im üblichen vier-/fünf-Jahres-Turnus werde es eines Tages sicher wieder "kribbeln" und sie müsse dann weg, um etwas Neues zu beginnen. Und tatsächlich geht Angelika Ridder, 54, von Haus aus Juristin, zum Ende des Monats an ihre nächste Stelle – nicht etwa im exotischen Ausland, sondern in der "Goethe-Zentrale" in München. Julia Littmann sprach mit ihr über Nebelmonate und Norwegisch, über Brandschutz und den Boom.

BZ: Vor Freiburg waren Sie in München, Oslo und Paris – wäre jetzt nicht wieder irgendwas viel Prickelnderes angesagt gewesen? Mumbai? Melbourne? Manila?
Angelika Ridder (lacht): Stimmt, das wäre so der Moment für Riga oder Casablanca oder noch etwas Exotischeres. Aber die Entscheidung für München hatte gar nicht so sehr mit der ...

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