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IS plante eine Hinrichtung

Willi Germund

Von

Fr, 19. September 2014

Ausland

Bei Australiens größter Antiterror-Razzia werden 15 Anhänger des Islamischen Staats verhaftet.

Zwei australische Polizistinnen führen einen mutmaßlichen IS-Anhänger ab.   | Foto: DPA
Zwei australische Polizistinnen führen einen mutmaßlichen IS-Anhänger ab. Foto: DPA

ISLAMABAD. Die Tatwaffe hatten die Anhänger des Islamischen Staat (IS) offenbar schon beschafft. Bei der größten Antiterror-Razzia in der Geschichte Australiens beschlagnahmte die Polizei am Donnerstagmorgen in Sydney ein Schwert mit einer Huldigung an Imam Ali, den Schwiegersohn des muslimischen Propheten Mohammed. Die Klinge soll dazu gedacht gewesen sein, einen willkürlich ausgewählten Australier eingewickelt in eine Flagge der Terrororganisation zu köpfen.

"Der Auftrag", sagte Premierminister Tony Abbott, "kam von einem ranghohen australischen Mitglied der IS-Führung." Zwischen 800 und 1000 Polizisten und Militärs waren an der Aktion beteiligt. 15 Australier wurden festgenommen. Sie ...

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