Ispringen ist dabei, dank eines reichen Mäzens zum neuen Mekka des deutschen Ringersports aufzusteigen – aber wo liegt Ispringen überhaupt? Julia Dreier hat es gefunden.
Vom Dorfverein zum Favoriten: Innerhalb von drei Jahren ist der KSV Ispringen in die erste Ringer-Liga aufgestiegen. Dahinter steckt Geld, viel Geld – das von Mäzen Werner Koch, dessen Unternehmen zu den Weltmarktführern in der Kunststoffbranche gehört. Wird Ispringen zum zweiten Hoffenheim? Ein Besuch vor Ort.
"Irgendwann können wir von Ispringen als deutscher Ringerhochburg sprechen." Werner Koch
Alles, was Werner Koch gehört, ist orange: Die Türgriffe, die Stühle, die Rollläden seiner Firma und – natürlich ...