Besetzte Palästinenser-Gebiete

Israel genehmigt weitere Siedlungen

Erstmals kritisiert die israelische Opposition deutlich die Bauvorhaben in den besetzten Palästinenser-Gebieten.  

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JERUSALEM. Israels Planungsbehörden haben erneut ein Siedlungsvorhaben in Ost-Jerusalem genehmigt: Insgesamt 6600 neue Wohnungen sollen im annektierten Ostteil der Stadt gebaut werden. Niemals seit 1967 habe es "derart massive Siedlungsaktivitäten" gegeben wie nach dem UN-Votum zu Palästina, sagt Anwalt Danny Seideman, ein linker Aktivist.

Offenbar wolle Premier Benjamin Netanjahu die Grenzen in Jerusalem nach eigenen Vorstellungen bestimmen. Eine Zwei-Staaten-Lösung, in der das jüdische Jerusalem Hauptstadt Israels ist und das arabische Jerusalem ...

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