"Israel hat keine andere Wahl"
DREI FRAGEN AN: Robert Krais, Deutsch-Israelischer Kreis.
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ETTENHEIM. Günter Grass hat mit seinen Äußerungen zu Israel und dem Iran polarisiert. Scharfe Ablehnung auf der einen, Zustimmung auf der anderen Seite waren die Reaktionen. Unser Redakteur Theo Weber hat sich darüber mit Robert Krais, den stellvertretenden Vorsitzenden und Mitbegründer des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises (DIA), unterhalten.
BZ: Was halten Sie von Günter Grass’ Äußerungen?Krais: Wenn Grass in der ersten Zeile seines Gedichts fragt "warum schwieg ich", muss er ...