Ist die Erhöhung der oberen Bresche möglich?
Das Regierungspräsidium hat zugesagt, den Vorschlag der Gemeinde Rheinhausen technisch und naturschutzfachlich überprüfen zu lassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINHAUSEN (BZ). Auf Einladung des Landratsamtes Emmendingen kamen in dieser Woche Vertreter des Regierungspräsidiums (RP) Freiburg, der Gemeinden Rheinhausen und Weisweil, der Fachbehörden und der Naturschutzverbände erneut zu einem Runden Tisch zusammen, um die Auswirkungen des Hochwasserschutzprojektes Rheinhausen zu diskutieren. Ergebnis: Es soll geprüft werden, ob die von der Gemeinde Rheinhausen geforderte Erhöhung der oberen Bresche am Leopoldskanal aus naturschutzrechtlicher Sicht möglich ist. Dies teilt das RP mit.
THEMA SICHERHEITBereits im letzten Jahr hatte ein Runder Tisch zum Thema Sicherheit bei Hochwasser stattgefunden. Ein mittlerweile umgesetztes Ergebnis des damaligen Rundes Tisches sei, dass das RP zur Verbesserung der Gefahrenvorbeugung nun die Prognosen der Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg an dem Meldepegel Riegel zusätzlich nutze. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
