Die Berechnung der Geldentwertung für die Eurozone steht in der Kritik, weil selbstgenutztes Wohneigentum nicht einbezogen wird.
Nicht wenige Verbraucher wundern sich, wenn sie jeden Monat die Meldung über die Inflationsrate in der Eurozone lesen. Mal sind es 1,2, mal 1,4, zuletzt 1,6 Prozent. Sie wundern sich vor allem, wenn sie auf die Steigerung ihrer Miete oder der Immobilienpreise schauen. Da ist die Inflation gefühlt zu niedrig ausgewiesen. Das hat einen Grund.
Die Mieten steigen und ...