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Italien muss sich mehr als 300 Milliarden Euro leihen

Die Zinsen für Staatsanleihen steigen / Das Land muss sich im nächsten Jahr mehr als 300 Milliarden Euro frisches Geld leihen.  

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FRANKFURT (dpa). Der angekündigte Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hat am Finanzmarkt nicht die erhoffte Erleichterung gebracht. Das Misstrauen der Investoren ist sogar weiter gestiegen, wie an den Renditen für italienische Staatsanleihen abzulesen ist. Was passiert, falls der Anleihemarkt der drittgrößten Volkswirtschaft im Euroraum zusammenbräche?

Warum sind die Renditen für
Staatsanleihen in der Schuldenkrise
so entscheidend?
Um ihren Finanzbedarf zu decken, nehmen Staaten durch Anleihen Geld an den Finanzmärkten auf. Die Renditen dieser Papiere entsprechen der effektiven Verzinsung. Je riskanter Investoren ein Engagement einschätzen, desto mehr Zinsen muss ein Land ...

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