Ökologie

Jagd schützt den Staatswald in Kirchzarten vor Wildschäden

Erst Trockenheit und Sturm, jetzt schwächen die Borkenkäfer den Kirchzartener Staatswald. Umso wichtiger ist deshalb eine natürliche Waldentwicklung. Welche Rolle dabei Rehwild und Jagd spielen.  

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Das Dickicht aus Jungbäumen bietet den Wildtieren einen Rückzugsort.  | Foto: dpa
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Das Dickicht aus Jungbäumen bietet den Wildtieren einen Rückzugsort. Foto: dpa
Forstlich war das Jahr 2018 gekennzeichnet von starken Sturmschäden und einer extremen Trockenheit, deren Auswirkungen in vollem Umfang erst jetzt wirksam werden. Viele Bäume vertrockneten oder wurden durch Schädlinge getötet. Trotz geringer Sturmwürfe in diesem Winter drohen aufgrund einer hohen Käferpopulation den immer noch geschwächten Bäumen weitere Schäden – auch im Dreisamtal.
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