Die Freiburger Immoralisten bringen "Jekyll & Hyde" nach Stevensons Novelle auf die Bühne. Wie immer liefert die Gruppe mit ihrem Theater keine Antworten, sondern stellt relevante Fragen.
Der Täter kommt in Slow Motion: Er schleicht sich in knallroten Turnschuhen an, schenkt seinen Opfern ein schreckliches Grinsen, bevor er ihnen mit einem lederbehandschuhten Würgegriff an die Gurgel geht. Oder ihnen mit dem Wischmopp eins über die Rübe gibt. Die Opfer gehen zu Boden – immer noch in Zeitlupe – mit ...