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Gesundheitsministerium

Jens Spahn hat sich im ersten Amtsjahr als notorischer Unruhestifter bewährt

Norbert Wallet
  • Di, 22. Januar 2019, 10:15 Uhr
    Deutschland

BZ-Plus Der CDU-Minister Jens Spahn hat im Gesundheitswesen viele Reformen zugleich angestoßen. Manche bewundern ihn, andere fühlen sich von ihm überrumpelt.

Jens Spahn hat mehr im Blick als nur das Gesundheitsministerium.   | Foto: dpa
Jens Spahn hat mehr im Blick als nur das Gesundheitsministerium. Foto: dpa
Konflikte vermeiden, Ärger eindämmen, den Frieden wahren. Dass Ruhe ihre erste Pflicht ist, bekommen Bundesgesundheitsminister schon mit Aushändigung der Berufungsurkunde wieder und wieder mit auf den Weg gegeben. Zu groß ist die Gefahr, im Haifischbecken des Gesundheitswesens zum Futter der Raubtiere zu werden, zu hoch das Risiko, dass Regierungen in Bedrängnis kommen, wenn auf dem Minenfeld zwischen Ärzte-Interessen und Patientenbedürfnissen wieder eine Sprengfalle hochgeht. Zu heikel sind auch die Themen. Immer geht es um Fragen, die den Bürgern noch näher gehen als Steuertarife oder Abgasnormen.
"Mit Gesundheitspolitik gewinnst du keine ...

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