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Jetzt geht es an die Keßler-Grube

Ralf Staub
  • Di, 27. Oktober 2009
    Grenzach-Wyhlen

Landratsamt arbeitet an einem Grundwasser-Profil / Grube gilt als gefährlicher als Hirschacker / Rand auf der Umgehungsstraße.

GRENZACH-WYHLEN. Kaum ist die Sanierung der einen Altlast (zumindest für die Behörden) vom Tisch, da rückt die nächste ins Rampenlicht: Derzeit befasst sich das Umweltreferat des Landratsamtes wieder verstärkt mit der Keßler-Grube, bei der die Behörden seit Jahrzehnten ein noch größeres Gefahrenpotenzial für das Grundwasser als bei der Hirschacker-Grube vermuten. Und was in der Gemeinde besonders argwöhnisch betrachtet wird: Zumindest der Rand der früheren Industriemülldeponie liegt in der Trasse der Umgehungsstraße.

"Beschleunigen wird das die Umgehungsstraße sicher nicht", meint Bürgermeister Jörg Lutz, der bisher allerdings davon ausgeht, dass es bei den bisherigen Zeitplänen auch für die neue B 34 bleibt: Zwar fehle noch immer die Unterschrift der bahn ...

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