Joao Fonseca gibt in Basel nur einen Satz ab

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Großer Sprung in der Weltrangliste: Jo...rasilien in der Basler St. Jakobshalle  | Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
Großer Sprung in der Weltrangliste: Joao Fonseca aus Brasilien in der Basler St. Jakobshalle Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
Große Namen standen diesmal nicht im Basler Finale. In Taylor Fritz, Ben Shelton, Casper Ruud und Felix Auger-Alliassime hatten sich vier Top-Ten-Spieler bereits vor dem Halbfinale der Swiss Indoors verabschiedet – mit dem erst 19 Jahre alten Brasilianer Joao Fonseca stand dagegen ein recht unbekannter Tennis-Youngster im Finale des ATP-Turniers der zweithöchsten Kategorie 500. Sein Gegner, Alejandro Davidovich Fokina, ging als Favorit ins Endspiel, der 26-Jährige rückt am Montag auf die Nummer 15 der Weltrangliste vor. Der ungesetzte Fonseca düpierte allerdings auch den Spanier und machte es schnell: In nur 85 Minuten gewann er in zwei Sätzen 6:3, 6:4 und sicherte sich seinen zweiten Turniersieg auf der Tour. Im Februar hatte er das 250er in Buenos Aires gewonnen.

Fonseca profitierte in der Woche von Basel gleich zweimal von den Aufgaben seiner Gegner, wie im Viertelfinale gegen den an Nummer neun gesetzten Kanadier Denis Shapovalov. Im gesamten Turnierverlauf gab der Südamerikaner in der St. Jakobshalle allerdings nur einen Satz ab und schlug gleich zum Auftakt Titelverteidiger Giovanni Mpetshi Perricard aus Frankreich. Mit seinem zweiten Sieg in diesem Jahr macht er in der Weltrangliste einen Sprung – von Platz 46 auf 28. Deutsche Tennisprofis waren bei den diesjährigen Swiss Indoors nicht am Start.
Schlagworte: Joao Fonseca, Denis Shapovalov, Giovanni Mpetshi Perricard
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