Jörg Kindel: "Ideen und Ziele gehen mir nicht aus"
BZ-INTERVIEW mit Amtsinhaber Jörg Kindel, der sich am Sonntag als einziger Kandidat um das Bürgermeisteramt in Au bewirbt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
AU. Am kommenden Sonntag, 9. Oktober, sind die Bürger von Au aufgefordert, ihren neuen Rathauschef zu wählen. Bürgermeister Jörg Kindel strebt eine zweite Amtsperiode in der Hexentalgemeinde an. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich mit dem 47-Jährigen über die Wahl, die vergangenen acht Jahre und seine Zukunftspläne für die Gemeinde unterhalten.
BZ: Herr Kindel, Sie treten am Sonntag als einziger Kandidat an. Warum hat sich Ihrer Ansicht nach nicht noch jemand um dieses Amt beworben? Sind Sie als Bürgermeister von Au so unschlagbar oder ist es nicht attraktiv, in einer solch kleinen Gemeinde Rathauschef zu sein?Kindel: Eine Gemeinde in der Größe Aus ist schon attraktiv. Das hat sich bei der Wahl vor acht Jahren gezeigt, als mit mir acht Kandidaten um das Bürgermeisteramt ins Rennen gegangen sind. Es besteht daher ganz sicher ein Unterschied darin, ob der Amtsinhaber wieder antritt – das ist unabhängig von meiner Person –, oder ob es um die erste oder zweite Amtszeit geht.
BZ: Bleibt am Sonntag nur die Wahlbeteiligung, um Ihren Wahlerfolg zu bewerten. Wie hoch liegt da für ...