Ringerin Johanna Meier aus Weitenau hat es bis in die Nationalmannschaft geschafft. Nun beendet sie mit 21 Jahren ihre Karriere. Warum hat sie sich dazu entschieden – und was sind ihre Pläne?
„Plötzlich verschwindet die Leidenschaft“: Johanna Meier bei der Junioren-WM 2019 (gegen Zsuzsanna Molnar) Foto: Kadir Caliskan, via www.imago-images.de
Vor sechs Monaten schien Johanna Meier die nächste Stufe auf der sportlichen Karriereleiter erklommen zu haben. Beim international renommierten Großen Preis von Frankreich in Nizza gab die Ringerin der WKG Weitenau-Wieslet ihr Debüt bei den Frauen, das hochklassige Turnier beendete sie als Siebte der Klasse bis 76 Kilogramm. Sie zählte zum ...