Ein Radfahrer betrachtet ein gemaltes Bild im britischen Bristol, das den neuen Premier Boris Johnson (r.) und den US-Präsidenten küssend zeigt. Foto: Neil Munns (dpa)
LONDON. Gemischte Gefühle hat in Großbritannien die Entscheidung der neuen Regierung in London ausgelöst, sich der US-Militärmission im Persischen Golf zum Schutz von Öltankern anzuschließen. Kritiker werfen Premierminister Boris Johnson vor, sich nun unnötigerweise auch sicherheitspolitisch ...