Nach dem Regierungswechsel macht London bei US-Marine-Mission am Golf mit / Kritiker: Unnötiges Abrücken von EU-Verbündeten.
LONDON. Gemischte Gefühle hat in Großbritannien die Entscheidung der neuen Regierung in London ausgelöst, sich der US-Militärmission im Persischen Golf zum Schutz von Öltankern anzuschließen. Kritiker werfen Premierminister Boris Johnson vor, sich nun unnötigerweise auch sicherheitspolitisch ...