Jugendarbeit muss gezielt betreut werden

Gemeinderat stimmt zu.  

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AUGGEN. Jugendarbeit geht heute nur noch mit Betreuung. Auch in Auggen. Der Gemeinderat will das baldmöglichst realisieren und stellt Betreuungskosten von 20 000 Euro im Nachtragshaushalt ein. Über Konzepte informierte in der Ratssitzung am Dienstag der Jugendreferent des Landkreises, Martin Geserich.

Ausgangsposition in Auggen ist eine offene Jugendarbeit in Selbstverwaltung. Das funktionierte fast 20 Jahre. Aber vor wenigen Monaten wurde das Jugendzentrum im Keller des Rathauses geschlossen, wegen "massiver Alkoholprobleme".
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