Feuerwehrübung

Jugendliche erleben spannende 24-Stunden-Schicht beim Berufsfeuerwehrtag in Steinen

Eine 24-Stunden-Schicht beim Berufsfeuerwehrtag fordert elf Jugendliche heraus. Von einem Gefahrgut-Unfall über eine Katzenrettung bis zu einem Wohnungsbrand hatten sie etliche Einsätze zu bewältigen.  

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Eine Übung zum simulierten Gefahrgut-Unfall  | Foto: Max Volz
Eine Übung zum simulierten Gefahrgut-Unfall Foto: Max Volz

Elf Jugendliche haben am Berufsfeuerwehrtag, organisiert vom Betreuerteam rund um Jugendgruppenleiter Max Volz, eine 24-Stunden-Schicht absolviert. Die Schicht begann am 26. Juli, um 12 Uhr, und endete am 27. Juli zur gleichen Zeit. Dies teilt das Betreuerteam der Feuerwehr Steinen mit.

Zu Beginn der Schicht richteten die Teilnehmer ihr Nachtlager ein, übernahmen die Einsatzfahrzeuge und kontrollierten die Ausrüstung auf Vollständigkeit. Kurz darauf ertönte der erste Alarm mit dem Einsatzstichwort "Krankentragelagerung". Die Jugendlichen mussten eine verletzte Person mithilfe einer Drehleiter aus dem zweiten Stock eines Hauses retten.

Nach einer kurzen Pause folgte ein weiterer Einsatz: ein Gefahrgut-Unfall mit verletzten Personen. Die jungen Feuerwehrleute sollten die Personen retten und betreuen sowie auch den Austritt der "gefährlichen" Flüssigkeit stoppen. Neben den Einsätzen gehörten auch Dienstsport, gemeinsames Kochen und ein Filmabend zum Programm.

Weitere Übungen umfassten einen Containerbrand, einen Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer, eine Katzenrettung (natürlich nur mit Plüschtier), das Beseitigen einer Ölspur, der Umgang mit einem Fehlalarm und ein Wohnungsbrand mit vermissten Personen.

Schlagworte: Max Volz
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