2000 Kannen

Kaffeekränzle im Museum

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  | Foto: BZ-Grafik
Foto: BZ-Grafik
Rund 2000 Kaffeekannen sind im Museum von Angelika und Reinhard Vogt in Rheinhausen zu senen. Zudem finden sich in einer kleinen Ecke antiquarische Puppen und Spielzeugkaufläden, darunter eine Bäckerei. Im großen Raum reihen sich die Kaffeekannen: mit und ohne Goldverzierung, edle Stücke aus namhaften Porzellanmanufakturen und Kaffeekannen aus dem Alltag früherer Generationen. Meissner Porzellan, Porzellan aus Nymphenburg, von Hutschenreuther, Fürstenberg, Rosenthal und Villeroy & Boch ist dabei, es gibt Kaffeekannen aus Ungarn, Prag, Weimar, Schlesien und aus Limoges.

Dazu kommen ausgefallene Stücke: Farbenfroh ist das Porzellan aus Italien, eher schlicht die Teekanne aus der Zarenzeit. Ganz oben im Regal sind auch figürliche Kannen zu entdecken. Ein Lieblingsstück hat Reinhard Vogt nicht: "Mir gefällt alles, sonst hätte ich es nicht gesammelt", sagt er. Aufgelockert werden die langen Reihen der Kaffeekannen mit Zubehör. Es gibt Portionslöffel für Kaffee zu bestaunen, Kannen als Uhren, alte Kaffeemühlen und einige wattierte Hauben, die vor der modernen Thermoskannen als Kaffeewärmer dienten. Termine für einen Besuch im Museum können unter [email protected] oder 07643/ 9356306 vereinbart werden.

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Schlagworte: Reinhard Vogt

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