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Leben im Bunker

Kameraden auf vier Pfoten: Wie Haustiere an der ukrainischen Front helfen

Till Mayer
  • Di, 12. Dezember 2023, 15:21 Uhr
    Ausland

     

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BZ-Abo In den Bunkern an der Front im Donbass halten nicht nur Menschen die Stellung. Katzen und Hunde stehen ihnen zur Seite. Streicheleinheiten helfen, dem Wahnsinn des Kriegs die Stirn zu bieten.

Stas hält den Labradorwelpen Buddy im ...211; er hat schon ein Leben gerettet.   | Foto: Tilll Mayer
Stas hält den Labradorwelpen Buddy im Arm. Der Hund scheint den ukrainischen Soldaten Glück zu bringen – er hat schon ein Leben gerettet. Foto: Tilll Mayer
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Bachmut an der Front. Tosha blickt hilfesuchend zu Stas. Der Soldat lacht. "Na, Tosha, machen dir die beiden zu viel Wirbel?" Vor dem Rüden balgen sich zwei Welpen. Mona und Buddy. Hinter ihnen überspannt ein Tarnnetz den Bunkereingang. In die Erde gehackte Stufen führen in die Tiefe. Tosha hat sich an Buddy gewöhnt. Daran, dass nicht an Ruhe zu denken ist, wenn der Junghund in Aktion ist. Wenn Buddy plötzlich mitten in der Nacht im engen Bunker zu kläffen beginnt, herumtappt, kratzt und schnüffelt, bis auch wirklich niemand mehr ein Auge zudrücken kann. Stas schnappt ...

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