"Kanzelreden" weiter attraktiv

Claus Hipp, Otto von Habsburg, Erzbischof Zollitsch sprechen.  

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DONAUESCHINGEN (los). Es war eine mutige und innovative Idee, als Stadtpfarrer Hans-Peter Fischer im Oktober 2003 das Projekt "Kanzelreden" ankündigte. Seinen Predigtstuhl Rednern auch von außerhalb der Kirche zu leihen, die ethisch Markantes zu sagen haben, diese Absicht stieß prompt auf Kritik. Doch die gesetzten Wegmarken der Realisierung stecken jetzt eine Entwicklung in versöhnlich anderer Richtung ab: Die "Kanzelreden" avancieren mit den Akteuren eins bis vier plötzlich zur Vortragsreihe mit Hochkarätern.

Nicht so recht schlüssig war sich die Baaremer Öffentlichkeit bei Pfarrer Fischers Ankündigung der "Kanzelreden" im Oktober 2003, was sie halten sollte von diesen weltlichen Gastspielen auf der Kanzel ...

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