Kaufhaus mit bewegter Geschichte
WIEDERSEHEN! Die jüdische Familie Knopf musste in der NS-Zeit unter Wert verkaufen und war später am Kaufhaus für alle beteiligt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
INNENSTADT. Die historische Aufnahme von 1937/38 zeigt das "arisierte" Kaufhaus Fritz Richter KG in der damaligen Adolf-Hitler-Straße 190-192 (zuvor Kaiserstraße 56-62, heute Kaiser-Joseph-Straße), das am 1. April 1937 eröffnet wurde. Das Gebäude hat eine bewegte und bewegende Geschichte.
Vor der "Arisierung" befand sich im Gebäude das jüdische Warenhaus Sally Knopf. Es war das größte Kaufhaus der Stadt. Sally Knopf und seine Ehefrau hatten 1898 das Haus Kaiserstraße 60 und danach die Nachbarhäuser Kaiserstraße 58 und 62 erworben, wodurch nach und nach ein ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
