Kehrt die Malaria ins Ried zurück?

Durch Klimaveränderungen können tropische Krankheiten heimisch werden / Polder tragen zur weiteren Ausbreitung bei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHWANAU/NEURIED/BONN. Gegner des Integrierten Rheinprogramms und der geplanten 13 Polder warnen unter anderem auch vor der Gefahr, dass die ökologischen Flutungen die Rückkehr der Malaria begünstigen können. Manch einer mag dies bisher nicht für ganz ernst genommen haben. Dass derlei Überlegungen jedoch keineswegs aus der Luft gegriffen sind, belegt eine aktuelle Studie, die die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Gelbfieber oder Malaria zum Inhalt hat.

Das zentrale Ergebnis der Studie, die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) vom Institut für medizinische Parasitologie der Universität Bonn erstellt wurde, lautet: "Wesentliche Voraussetzungen für das Auftreten neuer Erkrankungen sind gegeben. Alt bekannte und neu festgestellte Erreger in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel