Erst hat Rios christlich-fundamentalistischer Bürgermeister die Zuschüsse halbiert – nun streicht auch Brasiliens Regierung die Zuschüsse für die Sambaschulen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Samba-Stadt bietet einen traurigen Anblick. Auf dem Areal in der Hafengegend von Rio de Janeiro sind Werkstätten und Büros der großen Sambaschulen untergebracht. Die Schulen repräsentieren den kulturellen Reichtum der Stadt, ihre Umzüge locken jedes Jahr Zehntausende Touristen in die Stadt. Doch nun türmt sich zwischen den riesigen Montagehallen der Müll: rostige Fahrgestelle, Verkleidungen aus ...