Keine Alternative zu Containern

Stadt rechnet mit bis zu 50 Flüchtlingen in Erstaufnahme.  

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ETTENHEIM. Falls Ettenheim bis zum Jahresende weitere Flüchtlinge aufnehmen muss, wird deren Unterbringung ohne Container wohl nicht möglich sein. "Die Anschlussunterbringung sehe ich durchaus entspannt, weil es hier hinreichend Angebote von Privatleuten gibt. Problematischer ist die Forderung des Kreises an uns, Möglichkeiten für eine Erstunterbringung zu schaffen. Hier sehe ich derzeit wenig Alternativen zu einigen Wohncontainern", erklärte Bürgermeister Bruno Metz am Dienstag vor dem Gemeinderat.

Nach dem verabredeten Verteilerschlüssel im Ortenaukreis – Aufnahme von einem Prozent der Einwohnerzahl – ist Ettenheim verpflichtet, in diesem Jahr um die 120 Flüchtlinge ...

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