Keine Lappalie für Bush

Den US-Präsidenten muss die Kritik Merkels schmerzen – schließlich nennt er sie eine Freundin.  

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BERLIN (dpa). Mehr Harmonie war selten im deutsch-amerikanischen Verhältnis, als sich Angela Merkel und George W. Bush Mitte Juli im Nordosten Deutschlands zur Grillparty trafen. Der US-Präsident wurde bei seinem Besuch in Mecklenburg-Vorpommern nicht müde, die Kanzlerin als "gute Freundin" zu loben. Die Freiheit des offenen Wortes hat sich Merkel nun – unmittelbar vor dem fünften Jahrestag der Terroranschläge des 11. September 2001 – genommen. Ungewöhnlich klar gab sie dem mächtigsten Mann der Welt wegen der CIA-Geheimgefängnisse Contra.

Erneut ist es die Frage nach dem Wert von Menschenrechten und demokratischen Prinzipien im Antiterrorkampf, die zu Differenzen zwischen den "Partnern im ...

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