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Keine Schablonen!

Florian Kech

Von

Sa, 15. Oktober 2016

Literatur & Vorträge

BZ-INTERVIEW mit dem Schwarzwaldkrimi-Autor Roland Weis über das "Original" und die vielen Nachahmer.

Jahrelang Stollen ins Gestein gegraben...handelt einen Goldrausch im Höllental.  | Foto: dpa
Jahrelang Stollen ins Gestein gegraben: „Raubritterblut“ verhandelt einen Goldrausch im Höllental. Foto: dpa

Kürzlich ist "Raubritterblut" erschienen, der neue Roman von Roland Weis über einen sagenumwobenen Goldschatz im Dreisamtal. Seit fast zwanzig Jahren schreibt der Neustädter Schwarzwaldkrimis – und gilt damit als ein Begründer des Genres. Über das Wesen und die Inflation von Schwarzwaldkrimis unterhielt sich Florian Kech mit dem Autor.

BZ: Herr Weis, auf dem Cover Ihres neuen Schwarzwaldkrimis steht in Großbuchstaben "Das Original". Ihre Idee?
Roland Weis: Das ist aus einer Diskussion beim Verlag entstanden. Die Krimireihe hat vom Sternwald- zum Rombach Verlag gewechselt, und dabei kam zur Sprache, wie lange es diese Krimis von mir schon ...

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