"Keine Unfallschwerpunkte zu sehen"

Polizei sieht in Kandern keine unfallträchtigen Stellen / Aber: Geschwindigkeit bleibt eine Hauptursache bei schweren Kollisionen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Hammerstein wird – zumindest tagsüber – kaum noch gerast.   | Foto: Maier
In Hammerstein wird – zumindest tagsüber – kaum noch gerast. Foto: Maier

KANDERN. "Besondere Schwerpunkte, an denen sich Unfälle häufen, gibt es aus meiner Sicht im Bereich Kandern nicht", sagt der Leiter des Polizeipostens Markgräflerland, Peter Müller. Auch die Waldeckstraße, an der am Wochenende eine Fußgängerin von einer betrunkenen Autofahrerin angefahren worden ist, könne nicht als Unfallschwerpunkt bezeichnet werden.

Gleichwohl stelle die Einmündung der August-Macke-Straße, die vom Schulzentrum her kommt, in die Waldeckstraße eine neuralgische Ecke dar, weil sie im Kurvenbereich liege, so Müller. Ein Spiegel ermögliche es aber, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel