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Keine Zeit zum Warten

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Fr, 25. November 2011
    Rheinfelden

Aus den Fraktionen gibt es Druck: Planungsrate fürs Georg-Büchner-Gymnasium gilt als zu wenig.

Das Gymnasium soll moderne  naturwissenschaftliche Unterrichtsräume erhalten.   | Foto: Peter Gerigk
Das Gymnasium soll moderne naturwissenschaftliche Unterrichtsräume erhalten. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Bildung, Jugend und Kinderbetreuung führen die Leitziele der Haushaltsplanung 2012 an. Über eine Million sollen in die Goetheschule für Ganztagsbetrieb/Energiesanierung fließen, 230 000 Euro für Planung/Wettbewerb des Gemeinschaftsprojekts Schiller- und Realschule, 180 000 Euro in die Schillerschulerweiterung, aber nur 25 000 Euro fürs Georg-Büchner-Gymnasium. Nur zu planen, reicht nicht, kritisieren die Fraktionssprecher. Deshalb steht die Forderung nach zügigem Fortschritt im Raum. Zeitgemäße naturwissenschaftliche Räume gelten als Voraussetzung, damit das Gymnasium im Wettbewerb der Schulen besteht.

Dass die Schulen grundsätzlich Nachholbedarf haben, ist erkannt und wird berücksichtigt. Deshalb gilt es bei den Fraktionssprechern in der Haushaltsberatung als "absolut ungenügend", ...

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