Kicke-gucke kurbelt Gemeinschaft an
Nur bei den Deutschland-Spielen platzte das WM-Dorf in Altglashütten aus allen Nähten / Turnier zum Abschluss.
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FELDBERG. Vier Wochen intensiver Arbeit für die einen, tolle Fußballspiele für die anderen sind am Sonntag mit dem Finale Holland gegen Spanien zu Ende gegangen. Alle Verantwortlichen zeigten sich rundum zufrieden mit dem afrikanischen WM-Dorf in und um die Feldberghalle in Altglashütten.
Chris Dreher, mit seinem 20-köpfigen Team verantwortlich für das leibliche Wohl der Gäste, war in den vergangenen 30 Tagen nahezu täglich von morgens bis abends vor Ort. "Ich bin jetzt natürlich richtig kaputt, aber alles in allem war es eine ...