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Interview

Kirchzartener Jungstörchin Maxi wohl in Spanien gestorben - ihr Sender bewegt sich nicht mehr

BZ-Plus Maxi, Gabo und Frankie sind Richtung Afrika aufgebrochen. Die Sender der Kirchzartener Jungstörche zeigen, wo sie sind. Das Signal von Maxi kommt seit zwei Wochen von einer Brache in Spanien. Experte Wolfgang Fiedler vermutet nichts Gutes.  

Schon mit Sendern versehen, aber damal... die drei Jungstörche aus Kirchzarten.  | Foto: Thomas Varadi
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Schon mit Sendern versehen, aber damals noch im heimischen Nest: die drei Jungstörche aus Kirchzarten. Foto: Thomas Varadi
BZ: Herr Fiedler, was sagt der Experte? Glauben Sie, Maxi lebt noch?
Ich glaube, dass Maxi tot ist. Wir wussten von Anfang an nicht, ob Maxi überhaupt noch am Leben war, als sie das erste Mal auf der von Brombeeren überwucherten Brache in Spanien geortet worden ist. Wir haben nur gesehen, dass der Sender sich über Tage hinweg bewegt hat. Inzwischen registrieren wir nur noch Ungenauigkeiten beim empfangenen Signal. Der Sender selbst bewegt sich nicht mehr.
BZ: Was schließen Sie daraus?
Es sieht so aus, als ob wir auch vorher schon die Bewegungen eines anderen Tiers verfolgt haben. Ich vermute, dass ...

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