Interview
Kirchzartener Jungstörchin Maxi wohl in Spanien gestorben - ihr Sender bewegt sich nicht mehr
Maxi, Gabo und Frankie sind Richtung Afrika aufgebrochen. Die Sender der Kirchzartener Jungstörche zeigen, wo sie sind. Das Signal von Maxi kommt seit zwei Wochen von einer Brache in Spanien. Experte Wolfgang Fiedler vermutet nichts Gutes.
Mi, 9. Okt 2024, 11:26 Uhr
Kirchzarten
Ich glaube, dass Maxi tot ist. Wir wussten von Anfang an nicht, ob Maxi überhaupt noch am Leben war, als sie das erste Mal auf der von Brombeeren überwucherten Brache in Spanien geortet worden ist. Wir haben nur gesehen, dass der Sender sich über Tage hinweg bewegt hat. Inzwischen registrieren wir nur noch Ungenauigkeiten beim empfangenen Signal. Der Sender selbst bewegt sich nicht mehr.
BZ: Was schließen Sie daraus?
Es sieht so aus, als ob wir auch vorher schon die Bewegungen eines anderen Tiers verfolgt haben. Ich vermute, dass ...