Kitzel für Nasen, Ohren und Gaumen
WIE WAR’S BEIM Martiniabend der Stadt in der Stadthalle / Feine Küche zu heimischen Gewächsen garniert mit Tanz und Musik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Der Martinstag ist der traditionelle Tag des Zehnten. Diese Steuer wurde dem Souverän früher in Naturalien entrichtet, beispielsweise in Gänsen. An diesem Tag endeten einst die Dienst- und Pachtverhältnisse, weshalb Martini auch als Anfang und Endtermin steht. An diese Tradition erinnert der Martini-Freitagabend in der Stadthalle seit 23 Jahren. Die Pacht wird in Form edler Weine und Speisen bezahlt. Zu guter Letzt wird das Pachtverhältnis zumeist auch gleich verlängert: Denn wer dabei war, kommt im nächsten Jahr meist gerne wieder.
Das AmbienteBei der Stadthalle ist der Lack längst ab und auch ein neuer Anstrich macht aus dem schmucklosen Bauwerk der 1960er Jahre rein optisch keinen Gourmet-Tempel oder einen Ballsaal. Da braucht es schon das kreative Händchen von Doris Sutterer aus Münchweier, um mit einem ...