Klebrige Grüße zum Jubiläum

Zehn Jahre nach "Erika": Wieder verdreckt Öl Frankreichs Küsten  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Überladen, verrostet,  altersschwach: ...8222;Erika“  hatte viele Täter.   | Foto: AFP
Überladen, verrostet, altersschwach: Der Umweltkriminalfall „Erika“ hatte viele Täter. Foto: AFP
Allmählich hätte wirklich Alltag einkehren können. Auf dem Meeresboden ist kein Schweröl mehr zu sehen. Sand hat sich über den schwarzen Schlick geschoben. Die bei Nantes errichtete Fabrik zur Säuberung verseuchten Bodens hat ganze Strände recycelt. Zwischen Brest und Bordeaux gibt es fast wieder so reichlich Vögel und Fische wie früher. Ein Jahrzehnt nach dem Untergang des Öltankers "Erika" vor der bretonischen Küste hätte man den Horror endlich vergessen können.
Der Austernzüchter Alain Raimbaud wollte das auch, ein rotwangiger Mann in hohen Gummistiefeln. Im Schuppen hinter dem Deich von Port des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel