Kleine Bröckchen bringen den Himmel zum Leuchten

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  | Foto: John (stock.adobe.com)
Foto: John (stock.adobe.com)
Eine Sternschnuppe ist kein Stern, der vom Himmel fällt. Sondern ein winzig kleines Gesteinsbröckchen aus dem Weltall. Es ist höchstens so groß wie eine Fünf-Cent-Münze. Diese Teilchen düsen mit irre hohem Tempo durchs Weltall. Wenn sie in die Atmosphäre der Erde fliegen, verdampfen sie und bringen dabei die Luft um sich herum zum Leuchten. Diese Leuchtspur können wir am Nachthimmel sehen. Im August bewegt sich die Erde immer durch eine Staubwolke mit dem Namen Perseiden-Strom. Die ist voller winziger Gesteinsstückchen, deshalb kann man dann viele Sternschnuppen sehen.
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