Deponieverein will Proben prüfen

Anliefern von Dioxinerde ist nicht zu verhindern.
LANGENAU. Der Verein "Zukunft Deponie Scheinberg" wird nicht gegen die bisher übliche Praxis, Dioxinerde nach Augenschein zu klassifizieren, klagen. Diesen Entscheid teilte der Vorstand des Vereins bei der Generalversammlung in Langenau mit.
Bei der Versammlung stellte der Vorsitzende Hans-Günther Wenning den neuen Rechtsbeistand des Vereins, Rechtsanwalt Frank Ulrich Mann, vor, der sieben Jahre in Kühlenbronn lebte. Schriftführer Ralf Leisinger ging in seinem Bericht auf die drei Anträge ein, die der Verein an das Landratsamt gestellt hatte.
Die Anlieferung von Dioxinerde auf die Deponie Scheinberg sei nicht zu ...
Die Anlieferung von Dioxinerde auf die Deponie Scheinberg sei nicht zu ...