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BZ-Interview

Klinik-Chef Helmut Schillinger über die katholischen Kliniken, Spannungsfelder, Spagat und schlaflose Nächte

  • Do, 15. Januar 2015
    Freiburg

BZ-INTERVIEW mit Helmut Schillinger, dem scheidenden Geschäftsführer der katholischen Kliniken, über Spannungsfelder, Spagat und schlaflose Nächte.

Helmut Schillinger  | Foto: rkk
Helmut Schillinger Foto: rkk

FREIBURG/WALDKIRCH. 15 Jahre lang leitete Helmut Schillinger die Geschicke des Freiburger Loretto- und St. Elisabeth-Krankenhauses geleitet, im St. Josefshaus sogar 21 Jahre und seit Jahren auch das Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch. Nun verabschiedete er sich in den Ruhestand. Michael Brendler von der BZ sprach mit Helmut Schillinger.

BZ: Herr Schillinger, das St. Josefskrankenhaus renoviert, das Loretto-Krankenhaus zur Spezialklinik umgewandelt, das St. Elisabeth-Krankenhaus umgewidmet – wenn Sie sich jetzt in den Ruhestand verabschieden, gehen Sie mit dem Gefühl: Die Aufgabe ist geschafft?
Schillinger: In einem Krankenhaus sind die Aufgaben niemals abschließend erledigt. Eine Klinik steht nie still und insofern wird auch mein Nachfolger viel zu tun haben, um unseren Patienten weiter eine gute Versorgung anbieten zu können und den Klinikverbund für die Zukunft zu rüsten. Aber die Hauptpunkte des Programms, das wir uns einst vorgenommen haben, sind abgearbeitet.
"Auch mein Nachfolger
wird viel zu tun haben."
BZ: Und was hatten Sie sich vorgenommen?
Schillinger: Als ich vor 21 Jahren an das St. Josefskrankenhaus kam, hatte der damalige Gesundheitsminister ...

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