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Knopfhäusle-Fall - Staatsanwaltschaft geht von Totschlag aus

  • Mi, 19. März 2014
    Freiburg

Am Abend des 11. Juli 2013 wurde in einem der Knopfhäusle beim alten Messplatz an der Schwarzwaldstraße die Leiche eines 49-jährigen Bewohners gefunden. Er war erstochen worden.

Sieben Tage später nahm die Polizei einen 39-jährigen Bäcker und Koch in Freiburg unter dringendem Tatverdacht fest. Im Auto hatte er eine Sporttasche, in der Gegenstände des Toten und die mutmaßlichen Tatwaffen lagen. Am Dienstagmittag begann der Prozess gegen den 39-Jährigen, der von der Staatsanwaltschaft des Totschlags angeklagt ist.Vor Gericht hüllt sich der Mann in Schweigen.

Offenbar hat er auch bei den Vernehmungen zuvor wenig gesagt, denn die Anklageschrift beschreibt nur die Verletzungen, die zum Tode des Mannes geführt haben. Sie enthält kein Wort zu einem möglichen Motiv und zu der Beziehung, in der der Angeklagte mit dem ...

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