Für die NPD geht ein geisterhafter Wahlkampf zu Ende: keine Redner, keine Versammlungen, keine Säle, keine Stände auf Marktplätzen, keine Tour mit dem Spitzenkandidaten. Nichts – nur die üblichen Plakate. Der NPD, seit zehn Jahren im sächsischen Landtag, sind offenbar Luft und Lust ausgegangen. Ihre Chancen, es am 31. August noch einmal ins Dresdner Parlament zu ...