Interview

Konfliktforscher zum Fall Luise: "Kinder, die getötet haben, brauchen eine intensive und lange psychologische Betreuung"

Eine 12- und eine 13-Jährige sollen in Nordrhein-Westfalen ein gleichaltriges Mächen erstochen haben. Strafmündig sind die Tatverdächtigen nicht. Der Konfliktforscher Andreas Zick findet das richtig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Nähe dieses Hohenhainer Tunnels wurde das  getötete Mädchen gefunden.  | Foto: Roberto Pfeil (dpa)
1/3
In der Nähe dieses Hohenhainer Tunnels wurde das getötete Mädchen gefunden. Foto: Roberto Pfeil (dpa)
Nach dem Tod einer Zwölfjährigen aus Freudenberg sind laut Konfliktforscher Andreas Zick "eine intensive und lange psychologische Betreuung und ein Therapieangebot" für die Angehörigen der Opfer sowie für die mutmaßlichen jungen Täterinnen nötig. Eine Herabsenkung der Strafmündigkeit, die in Deutschland ab einem Alter von 14 Jahren beginnt, hält der Leiter des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel